Seit wir im April mit dem Geocaching begonnen haben sind wir mehr oder weniger regelmäßig auf "Schatzsuche". Ich versuche so zu planen, daß auch Rasco gut mithalten kann. Seine Begeisterung für neue Wege, Trampelpfade und viel Gelegenheit zum Schnüffeln ist immer wieder schön zu sehen. Wie bei allen unseren Unternehmungen folgt auf einen Tag mit großen Herausforderungen mindestens ein ruhiger Tag, zumindest für Rasco. Doch wer rastet rostet und so "muß" und möchte er fast immer gerne raus. Dank Librela und regelmäßiger Physiotherapie halten sich die bekannten Zipperlein im Rücken soweit zurück, daß er meistens unbeschwert rumhibbeln kann. Tatsächlich hibbelt Rasco fast wieder wie früher, seit seine Gelenke offenbar weniger schmerzen - ich mochte das selbst nicht glauben. Natürlich ist er kein Junghund geworden, aber wir haben wieder einen größeren Radius und vor allem viel Freude auf unseren Runden.
Aussichtsplattform Golberg - nach erfolgreicher Schatzsuche.
Hier waren wir zu Sintras Geburtstag, der für mich immer ein besonderer Tag im Jahr ist.
Unsere Schatzsuche führte uns natürlich immer wieder in den Wald, hier zu einem "Hexenhaus". Konas hatte beim Abschlußfoto offenbar Sorge, daß es doch noch zusammenstürzen könnte!
Spannende Sache: ein ausgedientes Pumpenhäuschen an einem Bach
Eine Wasserrutsche mitten im Wald! Konas ist sie runter und wieder raufgelaufen, bevor ich weitere Rutschversuche untersagte (insbesondere aus Sorge um Rasco)
Wintersonne an "unserem" Waldrand (21. Dezember mittags)